Alarmanlagen kommen sowohl im gewerblichen wie privaten Bereich vor. Beim letzteren liegt der Hauptaugenmerk, weil es um den Fall geht, die eigenen vier Wände vor Unbefugten zu schützen. Alarmanlagen dienen, um vor einer Situation zu warnen, bevor sie eskaliert und eine Schadensbegrenzung beziehungsweise Vermeidung einzuleiten. Auf diese Weise dienen Feuerwehren, Polizei oder Krankenwagen nach den zentralen Rufnummern 110 und 112. Es geht um den direkten wie indirekten Schutz gegen Kräfte der Natur und menschlicher Kriminalität. Beides kann barbarische Auswirkungen haben. Das entwickelt sich aus verschiedenen Situationen wie Neid, Missachtung, Nicht-Vorsicht und Beobachtung heraus. Kriminelle wie Einbrecher beobachten gerne den Tagesablauf ihrer Opfer und markieren mit Geheimzeichen an Türen und Häusern, wo wertvolle Sachen zu finden ist. Um keine Eskalation zu riskieren, ist es hilfreich, Vorsichtsmaßnahmen wie den Einbau von Alarm- oder Brandmeldeanlagen einzuleiten. Die Gefahr des „stillen Gases“ beziehungsweise von CO-Vergiftungen besteht ebenso, wofür es spezielle Melder gibt.

Kalter oder heißer Konflikt?

Jeder möchte seine Privatsphäre haben, einen privaten Raum. Das kann ein Grundstück, eine Wohnung, Garage und anderes sein, wo wertvolle Sachen untergebracht werden. Die Gefahr des Konfliktes ist generell gegeben. Man könnte von einer Art „Kaltem Krieg“ sprechen, der eher unbewusst stattfindet und Absicherungen braucht, eine Art „Vorhang“ im Sinne des historischen Vorbildes. Anders geht es heute weniger um eine Fluchtvermeidung, sondern mehr um eine Gefahrenabwendung, wofür das historische Vorbild in seinem Grundsinn gedacht war, um einen globalen Krieg zu vermeiden. Die Natur kann genauso zerstörerisch sein wie der Mensch und beides bedarf gewisser Absicherungen, um eine Eskalation zu verhindern. Der Aspekt der Spionage spielt auf beiden Seiten, die kriminelle und die eigene Seite, eine Rolle, sodass eigene Vorkehrungen getroffen werden können, um vorbeugend einzugreifen. Der Einbau von Alarmanlagen in Wien ist eine Möglichkeit. Generell sollte man vorsichtig bleiben, welchem Anbieter man sich anvertraut, weil nicht alle Alarmanlagen taugen beziehungsweise zu Unrecht zu viel Geld verlangt wird. In gewissen Fällen reichen kleinere Maßnahmen aus, wie zum Beispiel in gut bewachten Wohngebieten oder in Gebäuden und Genossenschaften, wo es spezielle Türsicherungen und einen Hausmeister gibt, der in einem gemeinsamen Auftrag für alle Sorge tragen möchte.

Fazit

Welche Alarmanlage man benötigt, wird von den eigenen Anforderungen und individuellen Voraussetzungen abhängig sein. Gewerbliche und öffentliche Gebäude brauchen andere Sicherheitsmaßnahmen als Gebäude und Wohnungen im privaten Bereich. Je wertvoller und bedeutender ein Gebäude und sein Interior sind, desto größer ist die Gefahr, dass man nach den wertvollen Sachen wie Gemälde und Schmuck Ausschau hält. Es entsteht eine neue Spionage, um auf die mögliche Eskalation zu reagieren, wobei man selbst Gegenmaßnahmen im Sinne des Einbaus von Alarmanlagen ergreifen kann. Wichtig ist, dass man zwischen den Preisen und Leistungen der einzelnen Sicherheitsunternehmen unterscheiden kann. Nicht alle Alarmanlagen machen Sinn, falls zum Beispiel die natürliche Gefährdung durch Feuer, Gas und Erdbeben größer sein kann, um eher dort Investitionen zu tätigen.