Gerade seit dem Bekanntwerden von Covid-19 ist das Händewaschen zu einem häufigen Ritual geworden. Oft am Tag treffen Wasser und Seife auf der Haut zusammen. Das kann die Haut ganz schön strapazieren und auslaugen. Rissige und spröde Hände sind eine unangenehme Angelegenheit, die man gerne vermeiden möchte. Vorbeugung und Hilfe hierzu kann die Auswahl der richtigen Seife bieten.

Auf dem Markt werden viele Produkte zur Handwäsche angeboten. Die Anzahl lässt schnell den Überblick verlieren. Hübsche Verpackungen, ansprechende Produkteigenschaften und unterschiedliche Produktarten wie flüssige, feste oder Schaumseife machen die Auswahl nicht einfacher. Wie lässt sich die geeignete Seife mit günstigen Hauteigenschaften finden?

Auf die Inhaltsstoffe kommt es an. Wichtig ist, dass hier nicht nur Stoffe enthalten sind, die der Haut beim Waschvorgang Fett entziehen, sondern eine natürliche Barriere schaffen und Schutz bieten. Eine Möglichkeit bieten Peptide. Sie bestehen aus Aminosäuren. Eine Aneinanderkettung von Peptiden bilden Proteine. So zum Beispiel das Kollagen, das ein Hautbestandteil ist.
Seifen, die Peptide enthalten, bilden somit auf der Haut eine Barriere, die der hauteigenen Schutzfunktion ähnelt. Durch diese Barriere kann der Waschvorgang stattfinden, ohne die darunterliegenden Hautschichten anzugreifen und ihnen Fett und Feuchtigkeit zu entziehen. Oberhalb der Barriere lässen sich Schmutz, Bakterien und Viren mit dem Seifenschaum abwaschen.
Für die Haut ist dies eine große Erleichterung. Hautschäden lassen sich so verhindern, und die nötige Hygiene der Hände wird zur Pflegebehandlung.

Peptide lassen sich auch noch in weiteren Produkten zur Körperpflege finden. So sind bereits auch Shampoos mit Peptiden wie von REBEL for Happiness erhältlich. Auch hier bietet der Einsatz eine durchaus sinnvolle Möglichkeit, haar- und kopfhautschonend zu pflegen.
Haare sind oftmals pflegebedingt strapaziert. Durch häufiges Waschen werden sie leicht spröde und brüchig. Colorieren greift ebenfalls in die Haarstruktur ein. Die Kopfhaut wird hier zudem sehr schnell in Mittleidenschaft gezogen. Schuppige trockene und juckende Kopfhaut ist unangenehm und ein sicheres Zeichen, dass mit der Pflege gerade etwas schief läuft. Der Einsatz heißer Föhnluft, das Benutzen von Glätteisen oder Lockenstäben runden das Pflegechaos dann noch gänzlich ab. Der Griff nach immer wieder neuen Pflegeprodukten bietet mit der Zeit eine Odyssee, die den Geldbeutel strapaziert. Der Markt der Möglichkeiten ist auch hier sehr groß und lässt manchmal den Überblick verlieren.

Peptide lassen sich auch in der Haarpflege sinnvoll einsetzen. Bei solchen Produkten legt sich der Schaum des Produktes um jedes einzelne Haar. So kann sich bei der Reinigung auch eine Schutzbarriere aufbauen, die verhindert, dass dem geschädigten Haar noch mehr Feuchtigkeit entzogen wird. Die Haarwäsche greift nicht an und die Reinigung findet jenseits der Schutzschicht statt. Die Kopfhaut wird nicht mehr gereizt und kann regenerieren. Rechtzeitig auf gesundem Haar angewendet, können Reizungen und Schäden verhindert werden.

Bei Menschen mit von Natur aus empfindlicher Kopfhaut und trockenem Haar, lässt sich mit Peptid-Produkten ebenso eine ausgezeichnete, schonende und pflegende Haarreinigung erzielen.

Bei der täglichen Pflege und Hygiene von Händen, Haar und Kopfhaut ist der Einsatz von Reinigungsprodukten wie Peptid Seife und Peptid Shampoo eine schonende, schützende und pflegende Möglichkeit der Reinigung ohne die natürlichen Schutzfunktion anzugreifen.