Arbeiter, die keine Steuererklärungen abgeben müssen, vermeiden in der Regel die Gebühren von einem Steuerberater im Raum Illertissen und verzichten daher auf Steuererklärungen. Sie sollten dies jedoch nicht tun, da in neun von zehn Fällen an Arbeitnehmer zurückgezahlt wird. Somit machen Sie also praktisch gesehen einen Verlust.

Wann sollte man eine Steuererklärung machen?

Insbesondere für Arbeitnehmer, deren Steuerbehörden keine Steuererklärungen erhalten möchten, lohnt es sich in der Regel, selbst eine Steuererklärung abzugeben. Denn im Durchschnitt erstattet der Steuerzahler nach der Steuererklärung 1.000 Euro. Dies liegt hauptsächlich daran, dass Ihr Arbeitgeber bestimmte Ausgaben bei der Berechnung der monatlichen Einkommensteuer und der jährlichen Einkommensteueranpassung für Dezember nicht berücksichtigen kann. Daher wird erwartet, dass diese Gebühren zu einer Steuerrückerstattung führen, wenn Sie Ihre Steuererklärung einreichen. Wer kein Geld für Steuerberater oder Einkommensteuerhilfegesellschaften ausgeben möchte, kann auch seine eigenen Steuern zahlen. Dies ist keine Raketenwissenschaft und lohnt sich besonders in folgenden Situationen:

  • Außergewöhnlich hohe Belastungen haben
  • Alleinerziehend und Steuerklasse 2
  • Eine Haushaltshilfe engagiert haben
  • Ausgaben für Handwerkerleistung oder haushaltsnahe Dienste haben
  • und vieles mehr

Kann man eine Steuererklärung selber machen?

Die Antwort auf die Frage ist ja, das können Sie! Als Mitarbeiter können Sie problemlos Ihre eigene Steuererklärung abgeben. Arbeitnehmer und Selbständige, die Einkommensteuer zahlen müssen, können jedoch auch ihre eigenen Steuererklärungen abgeben. Dies ist das erste Mal seit vier Jahren, dass Sie eine Steuererklärung eingereicht haben? Dies bedeutet, dass die Steuererklärungen für 2020 spätestens Ende 2024 bei den Steuerbehörden eingereicht werden müssen. Wenn Sie jedoch eine Steuererklärung für 2020 einreichen müssen, ist die Frist der 31. Juli 2021.

Steuerklärung elektronisch oder auf Papier übermitteln?
Der einfachste Weg ist die elektronische Steuererklärung. Theoretisch können Einzelpersonen Steuererklärungen immer noch schriftlich einreichen, was jedoch in der Regel viel Zeit in Anspruch nimmt.

Mit der elektronischen Steuererklärung können Sie zwischen dem kostenlosen Programm ELSTER für das Finanzmanagement und den Programmen verschiedener kostenpflichtiger Softwarehersteller wählen. Der Vorteil der kostenpflichtigen Programme besteht darin, dass es Sie Schritt für Schritt durch das Ausfüllen der Steuererklärung führt und detaillierte Anweisungen sowie entsprechende Tipps und Tricks für jeden Punkt bereitstellen kann. Durch diese Verfahren können Sie selbst als Laie einfach und sicher eine Steuererklärung mit dem richtigen Inhalt einreichen und vor allem die Steuer für Ausgaben optimieren. Der Preis für Steuer-Software beträgt ca. 15 Euro.

Wenn Sie die Steuererklärung dennoch in Papierform ausfüllen möchten, können Sie die erforderlichen Formulare beim zuständigen Finanzamt oder im Internet anfordern. Das Papierformular hat ein Hauptformular, das aus zwei Seiten besteht, die jeder ausfüllen muss. Darüber hinaus können sechs Anhänge ausgefüllt werden: Sonderausgaben, sehr belastende Ausgaben, familienbezogene Ausgaben, „Sonstige“ (für bestimmte Anwendungen) und zwei Anhänge für Förster und Landwirte.

Fehler in der Steuererklärung, was passiert?

Ein Fehler ist menschlich. Selbst ein kleiner versehentlicher Fehler in einer privaten Steuererklärung führt normalerweise nicht direkt zu einer Strafanzeige wegen Steuerhinterziehung. Wenn Ihre Steuererklärung in der Vergangenheit auffällig war, besteht möglicherweise ein höheres Risiko als im Normalfall. Es ist häufig der Fall, dass die Steuerabteilung bestimmte Ausgaben nicht erfasst oder Sie zuerst auf den Punkt hinweisen.