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Installateur: Heizanlage optimieren und Strom Sparen

Aktuell steigen die Energiepreise stark an. Dafür gibt es verschiedene Gründe. Sie laden aber dazu ein, den eigenen Verbrauch an Gas, Wasser, Strom und anderen Ressourcen zu hinterfragen.
Soweit es möglich ist, sind Einsparungen immer die erste Möglichkeit, die man ins Auge fasst. Die meisten lassen sich ohne Probleme direkt umsetzen, andere dagegen erst, wenn eine Investition getätigt wurde.
Alten Heizsystemen kann keine nennenswerte Einsparung mehr entlockt werden. Die Folge ist, dass sie entweder erneuert, oder komplett ausgetauscht werden müssen.

Wie kann man eine Heizungsanlage optimieren?

Eine Heizungsanlage kann nur optimal funktionieren, wenn ihre Komponente verlässlich arbeiten. Sie können bereits beim Gang Inden Keller prüfen, ob die Heizungsrohre gedämmt sind oder ob an verschiedenen Stellen die Dämmung erneuert werden muss. Die Kosten für neue Rohrisolierungen sind relativ gering, wenn man bedenkt, was man angesichts der explodierenden Preise sparen kann.

Umso genauer die Thermostate die Raumtemperatur wahrnehmen, desto effektiver sind sie. Die ermittelte Temperatur aktiviert das Heizsystem oder schaltete es ab.
Gute Thermostate übermitteln die wahrgenommene Temperatur sofort. Das Resultat ist, dass bereits beim geringsten Abfallen der Raumtemperatur das Heizsystem anspringt, um die gewünschte Wärme wieder zu erreichen.

Wenn ein Raum beispielsweise an Temperatur verliert, macht es einen Unterschied, ob das Heizsystem bei 2 Grad unter der vorgegebenen Raumtemperatur einschaltet, oder aufgrund einer Verzögerung durch das Thermostat erst 5 Grad unter der angestrebten Temperatur. Umso später es reagiert, desto länger muss die Heizungsanlage arbeiten, um den Raum wieder auf die gewünschte Raumtemperatur zu bringen.

Das Wärmeempfinden und der damit verbundene Wohlfühlfaktor sind bei jedem anders. Um Richtwerte zu finden, hat man diesen Umstand und die Schimmelprävention für Wohnräume berücksichtigt.
Folgende Werte können als Richtwert angesehen werden:

– Wohnzimmer: 21 Grad
– Schlafräume: 18 Grad

Zum Lüften der Wohnräume wird das Stoßlüften empfohlen. Statt über eine längere Zeit Fenster auf Kippstellung zu halten, ist es effektiver, die Fenster für einen kurzen Zeitraum gänzlich zu öffnen, um Frischluft in den Raum zu bekommen. Da Heizungsluft im Raum oft als trocken empfunden wird, kann man passive Luftbefeuchter an die Heizung hängen, die dafür sorgen, dass die Raumluft angenehmer wird. Elektrische Luftbefeuchter benötigen Energie, die der Einsparung entgegenwirken.

Ein weiterer Energiefresser kann die Heizungspumpe sein. Ist sie richtig dimensioniert, oder ist sie aufgrund ihres Alters ständig überfordert, die Fördermenge zu liefern, die benötigt wird? Sie ist das Herz der Heizungsanlage und bedarf daher einer intensiveren Beachtung. Ihre Aufgabe ist es, den Kreislauf des erwärmten Wassers zwischen Kessel und Heizkörpern in Gang zu halten.
Durch den Austausch der Heizungspumpe durch einen Installateur aus Graz können bis zu 120 Euro im Jahr an Energiekosten gespart werden.
Ältere Pumpen arbeiten im Schnitt etwa 6000 Stunden im Jahr, die meisten davon in den kälteren Monaten. Bei einer Leistung von 80 bis 100 Watt können sie bereits zehn Prozent des Gesamtstromverbrauchs in einem Haus ausmachen.
Es ist eine Überlegung wert, ältere Heizungspumpen durch eine Hocheffizienzpumpe auszutauschen.

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Gartengestaltung: Tipps für schönere Grünflächen

Schöne Grünflächen sind die Visitenkarte jedes Gartens. Einen schönen Rasen zu haben, beginnt bereits bei der Auswahl der richtigen Rasenmischung. Sie ist auch ausschlaggebend dafür, wie aufwendig die Pflege durch die Gartengestaltung in Wien später sein wird. Mit einigen wenigen Tipps gelingen jedoch nachhaltig schöne Grünflächen.

Rasentyp wählen

Die häufigste Rasenmischung ist der Sport- und Freizeitrasen. Er ist besonders robust, weshalb er für normale Gärten gewählt wird. Wird der Rasen jedoch nicht regelmäßig betreten und ist wirklich nur ein Zierrasen, kann eine andere Gräsermischung eine bessere Wahl sein.

Es gibt den reinen Zierrasen, der oft auch als „Englischer Rasen“ bezeichnet wird. Er ist sehr schnittintensiv, hat aber ein gleichmäßiges und schönes Grün. Daneben gibt es noch reine Sportrasen oder sogar Golfrasen, wenn Sie selbst im Garten das Einlochen üben möchten.

Immer mehr im Trend liegen sogenannte Kräuterrasen. Sie sind nicht nur sehr robust und nicht anfällig für Trockenheit, sondern bieten Insekten eine gute Nahrungsquelle.

Vertikutieren und düngen

In der Regel wird der Rasen im Frühjahr vertikutiert und erhält eine Grunddüngung. Das Vertikutieren hat den Vorteil, dass unerwünschte Gräser und andere Unkräuter dezimiert werden. Zudem werden Mulm und Moos entfernt. Meist wird nach dem Vertikutieren noch einmal nachgesät, etwa wenn Löcher im Rasen sind.

Die Grunddüngung findet ebenfalls im Frühjahr statt. Ideal dafür ist ein handelsüblicher Rasendünger. Damit das Gras aber später gleichmäßig wächst, sollten Sie immer einen Streuwagen verwenden. Dadurch können Sie den Dünger gleichmäßig auftragen und verhindern eine punktuelle Überdüngung, die zu einer optischen Veränderung im Rasen führen kann.

Wässern

Ein gut gepflegter Rasen kommt sehr lange ohne zusätzliche Wassergaben aus. Dennoch kann es passieren, dass Sie bei anhaltender Trockenheit wässern müssen.

Beim Rasen gilt das Gleiche wie für Gemüse, ideal ist das Wässern am frühen Morgen. Bei größeren Flächen sollten Sie zu einem professionellen Bewässerungssystem greifen. Dies funktioniert meist über eine Zeitschaltuhr, wodurch Sie lediglich die Bewässerung installieren müssen.

Mulchen oder Grünschnitt entfernen

Beim Schnitt des Rasens scheiden sich die Geister, ob es besser ist zu mulchen oder den Grünschnitt zu entfernen. Bei reinen Zierrasen, die nur selten betreten werden, ist mulchen meist die bessere Lösung. Verrottendes Gras kann jedoch auf Flächen, die regelmäßig betreten werden, unangenehm werden und den Aufwuchs behindern. Hier ist es meist besser, das Gras zu entfernen.

Unabhängig vom Rasentyp, ist es wichtig regelmäßig zu mähen. Es gibt zwar keine Pauschalempfehlung, aber je häufiger gemäht wird, umso gleichmäßiger entwickelt sich das Gras. Dadurch haben Unkräuter weniger Chancen sich auf der Fläche zu vermehren. Während der Saison sollte der Rasen mindestens alle zwei Wochen gemäht werden.

Eine Ausnahme gibt es, wenn es eine anhaltende Trockenperiode gibt und nicht zusätzlich gewässert wird. In diesem Fall würden Sie das Gras mehr schädigen, da über die offenen Schnittstellen Feuchtigkeit austritt und das dem Gras Kraft kostet.

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Badezimmer Trends 2022: Inspiration für die Badsanierung

Wenn das eigene Badezimmer in die Jahre gekommen ist, sollte es irgendwann saniert werden. In Deutschland ist sehr vieles möglich, sodass sich das Smart Home auch in der Nasszelle wiederfindet. In allererster Linie ist dies allerdings ein Ort der Ruhe und Entspannung. Und genau das gilt es bei der Badsanierung in Wien oder Modernisierung umzusetzen. Wir stellen die wichtigsten Maßnahmen vor, die in diesem Zusammenhang durchgeführt werden können.

Eine ebenerdige Dusche sorgt für Sicherheit und ein Höchstmaß an Komfort

Wenn Sie bislang eine normale Dusche besaßen, werden Sie die ebenerdige Dusche ohne Schwelle sicherlich sehr schnell zu schätzen wissen. Das Ein- und Aussteigen deutlich einfacher und unkomplizierter. Gerade dann, wenn Sie schon etwas älter oder eventuell auch körperlich berechtigt sind, ist sie irgendwann unerlässlich.

Dadurch lassen sich schmerzhafte und gefährliche Stürze durch die Stolperfallen verhindern. Kombinieren Sie Ihre ebenerdige Dusche doch mit einer abklappbaren Duschtrennwand. So können Sie diese ganz einfach an die Seite klappen, wenn Sie sie gerade nicht benötigen. So steht Ihnen im Badezimmer mehr Platz zur Verfügung und Sie können dieses deutlich flexibler nutzen.

Somit erkennen Sie also, dass die ebenerdige Dusche eine Investition für die Zukunft ist. Sie lohnt sich, auch wenn Sie heute eventuell noch komplett fit und jung sind. Später werden Sie sie sehr zu schätzen wissen.

LED-Beleuchtung für eine ganz besondere Atmosphäre

Wenn Sie es nicht ohnehin schon getan haben, sollten Sie Ihre alten Lampen durch LED-Lampen unbedingt austauschen. Denn diese arbeiten zum einen sehr stromsparend und zum anderen sind sie sehr langlebig. Gleichzeitig sorgen sie für eine sehr besondere Atmosphäre in Ihrem Badezimmer. Sie können die LED-Spots an unterschiedlichen Orten anbringen und so für eine direkte oder auch indirekte Beleuchtung sorgen. So verleihen Sie dem Raum eine ganz persönliche Note und können zum Beispiel auch die Dusche mit farbigen Lichtern ausstatten. So ist jeder Durchgang deutlich entspannter und jedes Mal ein Highlight.

Komponenten aus Holz

Verbringen Sie jeden Tag sehr viel Zeit in Ihrem Badezimmer? Dann sollten Sie dieses möglichst wohnlich einrichten. So ist es deutlich mehr als einfach nur ein Ort, an dem wir duschen, baden oder die Toilette verwenden. Stattdessen können wir dort auch gemütliche Sitzbänke mit weichen Decken aufstellen und uns entspannen. Beachten Sie aber dabei, dass im Badezimmer häufig eine sehr hohe Luftfeuchtigkeit vorherrscht. Somit wählen Sie dabei Materialien, die nicht von der Feuchtigkeit angegriffen werden.

Wenn Sie weitere Informationen benötigen, können Sie sich an einen Fachverkäufer wenden und sich diese kostenlos und unverbindlich einholen. So finden Sie schnell einige weitere Ideen, durch die Sie Ihr Badezimmer gemütlicher und smarter machen.

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Elektriker beauftragen: Was gilt es bei der Einholung von Angeboten zu beachten?

Elektrizität gibt es überall in unseren Häusern und generell unserem Leben. Auch wenn in der Regel alles richtig eingerichtet ist, so kann es doch zu Problemen kommen und etwas funktioniert als Folge nicht mehr. Einige Probleme kann man alleine beheben, aber für Lösung anderer braucht man professionelle Hilfe: Einen Elektriker. Die Preise dafür können beizeiten ziemlich in die Höhe gehen und es hilft, wenn man sich bei verschiedenen Elektrikern Angebote holt. Dann kann man die Preise vergleichen und schauen, welches Angebot einem am meisten zusagt. Doch auf was muss beim Einholen von Angeboten bezüglich Elektrikern achten und welche Aufgaben fallen überhaupt in den Bereich eines Elektrikers?

1. Was fällt in die Aufgabenbereiche eines Elektrikers?

Ein Elektriker in Wien ist für das Funktionieren der Elektrizität zuständig. Dabei kann es sich sowohl um die Installation von Strom- und Stromnetzen in einem Haus handeln, als auch der Behandlung von Problemen. Zum Funktionieren von Strom gehört weit mehr als nur die Steckdose. Dahinter steckt ein gesamtes Netz an Elektrizität und damit am Ende Strom aus der Steckdose kommt, muss einiges an Arbeit geleistet und viele verschiedene Leitungen in den Wänden installiert werden. Damit das Alles funktioniert wird ein Elektriker engagiert. Des Weiteren wird ein Elektriker gerufen, wenn etwas im Stromnetzwerk nicht mehr funktioniert. Er ist dafür zuständig dies wieder zum Laufen zu kriegen. Zwar können einige Arbeiten auch alleine verrichtet werden, aber wenn man eine sichere Lösung möchte, dann überlässt man dies lieber dem Profi,- In dem Fall dem Elektriker.

2. Ich habe ein Problem,- Doch welchen Elektriker kontaktiere ich jetzt?

Wenn Sie feststellen, dass etwas in Ihrem Haus nicht mehr so funktioniert wie es sollte oder Sie in einem Raum oder einer neuen Wohnung etwas Neues installieren wollen, dann können Sie einen Elektriker kontaktieren. Wenn Sie bereits konkret wissen worum es geht und warum das Eine oder das Andere nicht funktioniert, können Sie direkt im Internet nach einem passenden Elektriker schauen. Auch wenn es selbstverständlich eine allgemeine Ausbildung gibt, so haben einige Elektriker sich auf einen Teil direkt spezialisiert und demnach bereits mehr Erfahrung. Wenn Sie sich den passenden Elektriker rausgesucht haben, dann können Sie ihn anrufen und sich einen Preis nennen lassen. In manchen Fällen und im Zusammenhang mit manchen Problemen kann das Beauftragen eines Elektrikers sehr teuer werden, in dem Fall empfiehlt es sich mehrere Angebote einholen zu lassen. Dies empfiehlt sich besonders für Neuinstallationen in einer Wohnung oder in einem Haus.

3. Was verraten die Preise über die Qualität des Elektrikers?

Teuer heißt nicht immer gut und günstig nicht immer schlecht. Am besten informiert man sich im Umkreis oder auch im Internet bezüglich Kundenrezensionen und schaut wie die jeweiligen Elektriker dort abgeschnitten haben. Dadurch gewinnt man einen guten Überblick über jene, die überteuert sind, keine gute Leistung erbringen oder eben genau die Richtigen sind.

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Umziehen mit einer Umzugsfirma: Planung, Vorbereitung und Ablauf

Wenn Sie in eine neue Wohnung umziehen, müssen Sie ein Umzugsunternehmen mit dem Transport Ihrer Sachen beauftragen. Es gibt viele Umzugsunternehmen, die jeweils unterschiedliche Dienstleistungen und Preise anbieten. Doch nicht alle sind seriös und zuverlässig. Bei so vielen Angeboten ist es wichtig, sich vor der Beauftragung eines Umzugsunternehmens zu informieren. Es kann jedoch schwierig sein, zu erkennen, welche Umzugsunternehmen vertrauenswürdig sind und welche nicht.
Hier sind einige Dinge, die Sie bei der Beauftragung eines Umzugsunternehmens beachten sollten:

Planung und Vorbereitung

Der wichtigste Teil eines erfolgreichen Umzugs ist die richtige Planung und Vorbereitung. Ein erfolgreicher Umzug beginnt mit einer gründlichen Bestandsaufnahme, gefolgt von einem gut organisierten Packplan und einem Zeitplan für alles, was getan werden muss. Es ist wichtig, dass Sie eine Bestandsaufnahme all Ihrer Sachen machen, damit Sie wissen, was Sie haben und wohin es geht. So können Sie nach dem Umzug feststellen, welche Gegenstände fehlen. Ein gut organisierter Packplan hilft Ihnen, Ihr Hab und Gut zu organisieren und für den Umzug vorzubereiten. Dies ist besonders wichtig, wenn Sie ein Umzugsunternehmen beauftragen. Ein Umzugsunternehmen wird von Ihnen verlangen, dass Sie Ihr Hab und Gut verpacken.

Bestimmen Sie Ihr Budget

Bei der Beauftragung einer Umzugsfirma aus Graz müssen Sie zunächst entscheiden, wie viel Sie bereit sind, auszugeben. Die Preise von Umzugsunternehmen hängen von vielen Faktoren ab. Bei so vielen Angeboten und Preisen kann es schwierig sein, zu wissen, wie viel man für ein Umzugsunternehmen ausgeben sollte. Hier sind einige Faktoren, die Sie bei der Festlegung Ihres Budgets berücksichtigen sollten: – Ort: Von wo aus und wohin Sie umziehen – die Entfernung zwischen den beiden Orten wirkt sich auf die Kosten Ihres Umzugs aus. – Art des Umzugs: Vollservice, Teilservice oder Do-it-yourself – Die Art des Umzugs wirkt sich auf die Kosten Ihres Umzugs aus. – Gewicht und Volumen Ihres Umzugsguts – Das Gewicht und Volumen Ihres Umzugsguts wirkt sich auf die Kosten Ihres Umzugs aus.

Beauftragung eines professionellen Umzugsunternehmens

Ein Umzugsunternehmen kann den Umzug viel einfacher und weniger stressig machen. Doch nicht alle Umzugsunternehmen sind gleich. Was bietet das Unternehmen an? Ist es zuverlässig und vertrauenswürdig? Sie sollten jedoch nicht einfach irgendein Umzugsunternehmen beauftragen. Hier sind einige Faktoren, die Sie bei der Auswahl eines Umzugsunternehmens berücksichtigen sollten: – Erfahrung: Wie lange ist das Unternehmen schon im Geschäft? Wie erfahren ist das Unternehmen? – Kundenrezensionen: Was sagen frühere Kunden über das Unternehmen? – Referenzen: Kann das Unternehmen Ihnen Referenzen nennen? Hat es einen guten Ruf? Wirken die Mitarbeiter professionell?

Was Sie von einem Umzugsunternehmen erwarten können

Ein professionelles Umzugsunternehmen kümmert sich um das schwere Heben und Transportieren Ihrer Sachen. Das Umzugsunternehmen kommt mit einem Lastwagen und einem Team von Umzugshelfern zu Ihnen nach Hause, die Ihre Sachen auf den Lastwagen laden. Anschließend transportieren die Umzugshelfer Ihr Hab und Gut zu Ihrer neuen Wohnung. Ein Umzugsunternehmen stellt Ihnen ein Team von Umzugshelfern zur Verfügung, die für den Transport Ihres Eigentums geschult und erfahren sind. Das Umzugsunternehmen stellt Ihnen auch Verpackungsmaterial zur Verfügung, wenn Sie dies benötigen.

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Alarmanlagen: Die eigenen vier Wände vor unbefugten absichern

Alarmanlagen kommen sowohl im gewerblichen wie privaten Bereich vor. Beim letzteren liegt der Hauptaugenmerk, weil es um den Fall geht, die eigenen vier Wände vor Unbefugten zu schützen. Alarmanlagen dienen, um vor einer Situation zu warnen, bevor sie eskaliert und eine Schadensbegrenzung beziehungsweise Vermeidung einzuleiten. Auf diese Weise dienen Feuerwehren, Polizei oder Krankenwagen nach den zentralen Rufnummern 110 und 112. Es geht um den direkten wie indirekten Schutz gegen Kräfte der Natur und menschlicher Kriminalität. Beides kann barbarische Auswirkungen haben. Das entwickelt sich aus verschiedenen Situationen wie Neid, Missachtung, Nicht-Vorsicht und Beobachtung heraus. Kriminelle wie Einbrecher beobachten gerne den Tagesablauf ihrer Opfer und markieren mit Geheimzeichen an Türen und Häusern, wo wertvolle Sachen zu finden ist. Um keine Eskalation zu riskieren, ist es hilfreich, Vorsichtsmaßnahmen wie den Einbau von Alarm- oder Brandmeldeanlagen einzuleiten. Die Gefahr des „stillen Gases“ beziehungsweise von CO-Vergiftungen besteht ebenso, wofür es spezielle Melder gibt.

Kalter oder heißer Konflikt?

Jeder möchte seine Privatsphäre haben, einen privaten Raum. Das kann ein Grundstück, eine Wohnung, Garage und anderes sein, wo wertvolle Sachen untergebracht werden. Die Gefahr des Konfliktes ist generell gegeben. Man könnte von einer Art „Kaltem Krieg“ sprechen, der eher unbewusst stattfindet und Absicherungen braucht, eine Art „Vorhang“ im Sinne des historischen Vorbildes. Anders geht es heute weniger um eine Fluchtvermeidung, sondern mehr um eine Gefahrenabwendung, wofür das historische Vorbild in seinem Grundsinn gedacht war, um einen globalen Krieg zu vermeiden. Die Natur kann genauso zerstörerisch sein wie der Mensch und beides bedarf gewisser Absicherungen, um eine Eskalation zu verhindern. Der Aspekt der Spionage spielt auf beiden Seiten, die kriminelle und die eigene Seite, eine Rolle, sodass eigene Vorkehrungen getroffen werden können, um vorbeugend einzugreifen. Der Einbau von Alarmanlagen in Wien ist eine Möglichkeit. Generell sollte man vorsichtig bleiben, welchem Anbieter man sich anvertraut, weil nicht alle Alarmanlagen taugen beziehungsweise zu Unrecht zu viel Geld verlangt wird. In gewissen Fällen reichen kleinere Maßnahmen aus, wie zum Beispiel in gut bewachten Wohngebieten oder in Gebäuden und Genossenschaften, wo es spezielle Türsicherungen und einen Hausmeister gibt, der in einem gemeinsamen Auftrag für alle Sorge tragen möchte.

Fazit

Welche Alarmanlage man benötigt, wird von den eigenen Anforderungen und individuellen Voraussetzungen abhängig sein. Gewerbliche und öffentliche Gebäude brauchen andere Sicherheitsmaßnahmen als Gebäude und Wohnungen im privaten Bereich. Je wertvoller und bedeutender ein Gebäude und sein Interior sind, desto größer ist die Gefahr, dass man nach den wertvollen Sachen wie Gemälde und Schmuck Ausschau hält. Es entsteht eine neue Spionage, um auf die mögliche Eskalation zu reagieren, wobei man selbst Gegenmaßnahmen im Sinne des Einbaus von Alarmanlagen ergreifen kann. Wichtig ist, dass man zwischen den Preisen und Leistungen der einzelnen Sicherheitsunternehmen unterscheiden kann. Nicht alle Alarmanlagen machen Sinn, falls zum Beispiel die natürliche Gefährdung durch Feuer, Gas und Erdbeben größer sein kann, um eher dort Investitionen zu tätigen.

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Installateur beauftragen: Was gilt es bei der Einholung von Angeboten zu beachten?

Es gibt immer Mal wieder Dinge im Haushalt oder am eigenen Haus, die man nicht allein bewerkstelligen kann. Das kann entweder an einem Mangel an Baugeräten liegen, oder aber an einem nicht vorhandenen Fachwissen. Gewisse Aufgaben rund um das Haus können nun mal nur von Fachleuten erledigt werden, die über eine entsprechende Ausbildung verfügen. Fachfirmen kommen normalerweise und schauen sich ihre Aufgaben vor Ort an. Anschließend erstellen sie ein erstes Angebot, damit man einen Überblick über die einzelnen Arbeitsschritte, das benötigte Material und den Preis erhält.

Den richtigen Betrieb finden

Dieser Schritt ist kriegsentscheidend. Wer hier nicht genau schaut, der gerät vielleicht an eine zwielichtige Firma, die eher unsauber arbeitet oder viel zu hohe Entgelte verlangt. Am verlässlichsten ist immer noch die gute alte Empfehlung durch einen Nachbarn oder ein Mitglied der Familie. Diese Empfehlungen und Erfahrungen, die diese Personen bereits mit einem Betrieb gemacht haben, sind Gold wert. Wer aus der Familie würde denn eine nahestehende Person in die Pfanne hauen und einen schlechten Handwerker weiterempfehlen?
Weiterhin sind die Bewertungsportale im Internet immer einen genaueren Blick wert. Sollte sich ein Betrieb einen Fehltritt leisten, viel zu hohe Rechnungen stellen oder Fehler bei der Verarbeitung machen, dann wird das hier auf jeden Fall zu finden sein. Negative Erfahrungen werden nun mal öfter geteilt als die positiven.

Die geeignete Fachrichtung

Man sollte sich Gedanken darüber machen, in welches der Gewerke die beabsichtigte Arbeit fällt. So kann man sich eine unnötige Anreise eines falschen Installateurs sparen.
Der Installateur in Wien bzw. die Firma sollte zudem ein anerkannter Betrieb sein, welcher über einen Meisterbrief verfügt und dessen Abgestellten eine abgeschlossene Berufsausbildung im spezifischen Bereich vorweisen können.
Das soll am Ende gewährleisten, dass die ausgeführten Arbeiten den Standards entsprechen und fehlerfrei sind.

Ein Angebot einholen

Ein Angebot erhält man, nach dem sich der Installateur den Auftrag vor Ort angeschaut hat. Bei kleinen und unkomplizierten Sachverhalten kann er auf diesen Besuch auch verzichten und ohne diesen ein einigermaßen genaues Angebot abgeben.
Bei einer Besichtigung vor Ort wird die Berechnung eines Angebotes allerdings genauer sein. Zudem können Absprachen über Eigenleistungen getroffen werden. So kann man die Kosten für die Arbeiten als Auftraggeber etwas senken.
Anschließend sollte eine schriftliche Auflistung der Posten und den jeweiligen Kosten dazu erfolgen. Man sollte immer auf eine schriftliche Ausfertigung bestehen, da man sich bei Streitigkeiten auf diese berufen kann. Mündliche Absprachen sind hier anfälliger und bieten relativ viel Spielraum.
Es kann außerdem Sinn machen sich bei mehreren Betrieben ein Angebot zu holen, um das günstigste und beste für sich zu finden.

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Selber renovieren: Gerüst leihen für Arbeiten an der Fassade

Viele Arbeiten an der Fassade lassen sich selbst mit etwas handwerklichem Geschick erledigen. Wichtig dafür ist, das notwendige Werkzeug zu haben, wozu auch meist ein Gerüst gehört, denn darauf können Sie sich freier bewegen im Vergleich zur Nutzung einer Leiter. Gerüste sind meist nicht günstig in der Anschaffung, weshalb es für gelegentliche Arbeiten an der Fassade günstiger ist, es von einer Firma für Gerüstbau in Wien zu leihen.

Gerüst Auswahl

Höhe

Wenn Sie ein Gerüst auswählen, geht es meist um die passende Höhe. Wer nur selten an der Fassade arbeitet, macht gerne den Fehler, das Gerüst in einer zu geringen Höhe zu wählen. Das Gerüst sollte allerdings immer etwas über die Arbeitshöhe hinaus gehen. Das gibt mehr Sicherheit und verhindert, dass Ihnen auf dem Gerüst plötzlich schwindelig wird.

Bei der Länge und Breite gibt es ebenfalls Unterschiede. Planen Sie die Länge und Breite immer passend zu den Arbeiten. Streichen Sie die Fassade neu, müssen auf dem Gerüst beispielsweise Farbeimer und anderes Malerzubehör Platz finden.

Funktionen

Die Funktionalität bei einem Gerüst ist überschaubar, dennoch gibt es ein paar kleine Extras, die die Arbeit erleichtern können. Dazu gehören beispielsweise Rollen, durch die das Gerüst mobiler wird. Allerdings sind solche Gerüste meist nur für wirklich plane und gut befestigte Untergründe geeignet.

Wird das Gerüst auf einem nicht ganz so ebenen Untergrund aufgestellt, sollten Sie darauf achten, dass das Gerüst bei der Montage flexible Höhen unterstützt. Anderenfalls kann es passieren, dass das Gerüst schief steht, wodurch es gefährlich wäre, darauf zu arbeiten. Auch das Unterlegen kann zur Gefahr werden, wenn die Stabilität nicht mehr gegeben ist. Daher sollten die Gerüststangen immer fest am Untergrund stehen und dieser auch eine gute Stabilität bieten.

Dauer

Viele Hobbyhandwerker überschätzen ihre Fähigkeiten und planen die Mietdauer viel zu kurz ein. Das hat zur Folge, dass sie nicht mit der Arbeit fertig werden. Meist gibt es pauschalierte Angebote für längere Mietzeiten. Aber auch flexible Modelle für das Ausleihen von Gerüsten werden angeboten.

Wichtig ist, dass Sie immer vorab planen und abschätzen, wie lange Sie brauchen. Planen Sie lieber immer etwas mehr Zeit ein, denn nicht nur der Aufwand kann größer sein, als anfänglich kalkuliert, manchmal macht das Wetter einen Strich durch die Rechnung. Bei anhaltendem Schlechtwetter können viele Arbeiten nicht gemacht werden und es muss wieder auf eine Schönwetterperiode gewartet werden.

Mietkonditionen

Wenn Sie sich ein Gerüst leihen wollen, um Ihre Fassade selbst zu renovieren, vergleichen Sie die Mietkonditionen miteinander. Achten Sie vor allem auf die Möglichkeit, den Preis geringer zu halten, wenn Sie beispielsweise vor Ablauf der geplanten Dauer das Gerüst zurückgeben. Viele Unternehmen, die Gerüste verleihen, bieten bei längeren Mietzeiten günstigere Konditionen. Daher ist es wichtig, dass Sie die Angebote immer vergleichen, denn teilweise lassen sich damit gleich einige Hundert Euro einsparen.

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Badsanierung und renovierung: Was sollte alles erneuert werden?

Es kommt die Zeit, da hat man sich sein Bad übergesehen. Es wird Zeit, das Bad zu modernisieren und renovieren, damit man wieder Spaß hat, ins Badezimmer zu gehen. Wie aber geht eine solche Sanierung und welche Firmen werden benötigt? Auf was muss man achten und wie teuer wird es?

Der Plan

Wer sich das Bad sanieren lassen möchte, braucht dazu einen Plan, was alles saniert und renoviert werden soll. Dazu muss man sich fragen, ob man nur eine Dusche will, oder eine Wanne oder gar beides. Auch muss man wissen, ob man das Bad vergrößern möchte und damit mehr Platz schaffen.

Was soll saniert werden

Badsanierung und Badrenovierung Graz: Was sollte alles erneuert werden? Das ist die wichtigste Frage überhaupt. Bei der Sanierung geht es meist darum, dass die alten Kupferrohre erneuert werden. Auch ist es wichtig, die alten Stromkabel gegen neue auszutauschen. Dass sind die beiden wichtigsten Dinge bei einer Sanierung. Dann beginnt man sich zu überlegen, was man noch machen kann. Meist wird dann ein neues Spülbecken, Waschbecken und auch eine neue Wanne oder dusche eingebaut. Das bietet sich bei der Badezimmersanierung an. Dies nennt man dann eine Entkernung. Dies ist im Gegensatz zur Renovierung, bei der nur einzelne Stücke ausgewechselt werden, eine radikale Variante, welche gerade bei älteren Bädern aber Sinn macht.

Die Renovierung

Bei einer Badrenovierung, wird nicht neue Farbe an die Wand gebracht. Bei einer Renovierung tauscht man einzelne Bauteile aus dem Badezimmer aus. Das kann die Toilette sein, und das Waschbecken. Es kann aber auch der umbau von der Wanne zur Dusche sein, oder aber neue Fliesen an Wänden und Boden. Wenn man handwerklich begabt ist, kann man dass meiste selbst machen. Ansonsten kann man sich Tipps von den Handwerkern holen. Wer sich dies gar nicht zutraut, der sollte lieber einen Fachbetrieb mit der Sanierung oder Renovierung beauftragen. Wenn dies alles aus einer Hand ausgeführt wird, spart man auch noch einen hhen Teil an Kosten, da man nur eine Firma beauftragt und keine drei oder vier Firmen angeschrieben werden müssen.

Dauer einer Badsanierung

Die Dauer der Arbeiten, ist davon abhängig, ob man nur einzelne Stücke im Zuge einer Renovierung austauscht, oder ob man dass komplette Bad sanieren lässt. Der gesamte Aufwand einer Sanierung kann von der ersten Idee bis zur Fertigstellung bis zu drei Monaten dauern. Für diese Zeit sollte man eine Ausweichmöglichkeit haben, da man ja selten zwei Bäder zur Verfügung hat. Eine Renovierung hingegen, ist zeitlich kürzer zu veranschlagen, da nur einzelne Bauteile gewechselt oder geändert werden. Am zeitintensivsten bei einer Renovierung, ist der Umbau von Wanne auf Dusche.

Das Fazit

Ein Bad sanieren oder renovieren lassen ist ein großer Unterschied. Während bei einer Sanierung das Bad meist komplett entkernt wird, und es Wochen dauert, bis man es wieder nutzen kann, ist es bei einer Renovierung anders. Man kann das Bad noch benutzen, Außer die Bauteile, welche gerade ausgewechselt werden. Eine Sanierung ist gerade bei alten Bädern die bessere Variante, weil dabei auch neue Leitungen und Rohre verlegt werden. Dies sollte auch bei einer Renovierung in Betracht gezogen werden, gerade dann, wenn man Waschbecken und Wanne ändert.

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Familienfeier: Selber kochen vs. Catering Service

Wer eine Party für seine Freunde und Familie geben möchte, muss einige Dinge im Vorfeld geklärt haben. Da stellen sich Fragen wie der Termin der Party, wer wird eingeladen und wo soll die Feier stattfinden. Die wichtigste Frage aber ist, was und wie betet man Essen an. Ein Abendessen, wo man den Tisch schon im Vorfeld gedeckt hat, stellt andere Anforderungen an den Gastgeber als ein Zusammensein ganz zwanglos unter Freunden. Auf jeden Fall muss in die Überlegung mit einfließen, ob man selbst kocht oder einen Partyservice beauftragt. Was ist besser? Bei der Familienfeier Selber kochen vs. Catering Service beanspruchen?

Der Gastgeber und sein Talent

Wenn man ein Talent für das Dekorieren und Anrichten hat, möchte man auch selbst die Vorbereitungen für das gastronomische Event treffen. Ein wichtiger Hintergrund für die eigene Küche ist, dass man genau weiß, was verarbeitet wird. Auch kann man genau auf die Gäste eingehen, bezüglich Abneigungen, Allergien und auch ob es veganer dabei gibt. So kann man das gastronomische Event genau auf die Gäste abstimmen und kochen. Ein ganz wichtiger Tipp dabei ist, dass alle Gerichte, die man anbieten möchte, sich im Vorfeld schon zubereiten lassen. Es gibt nichts gastgeberunfreundlicheres, als wenn man als Gastgeber keine Zeit für seine Gäste hat, sondern nur am Herd steht und das Essen vorbereitet. Da macht es dann mehr Sinn, Suppen und knuspriges Baguette zu servieren und einen Nachtisch zu kredenzen, als ein 5-Gänge-Menu, wo man keine Zeit für seine Gäste hat.

Ausstattung der Küche

Die Ausstattung der Küche und des übrigen Equipments, kann eine der größten Fallen werden. Die eigene Küche ist auf den Haushalt ausgelegt, und die Personen die dort leben. Meist sind die Töpfe und Pfannen nicht ausreichend oder nicht groß genug. Dann kommt ein kleiner Backofen und nicht ausreichende Herdplatten dazu. Auch die Möglichkeit, fertige Speisen warm zu halten, stellt ein Problem dar. Da sollte man sich dann überlegen, ob man nicht den Catering Service in Graz kommen lässt.

Vorteile der eigenen Küche

Diese liegen klar auf der Hand. Man arbeitet in seiner eigenen Küche und kann auf die Gäste wesentlich besser eingehen. Besonders wenn vegane Ernährung und Allergien bekannt sind. Auch ein weiterer Vorteil ist, dass man keine fremden Menschen in seiner Wohnung und Küche arbeiten lassen muss.

Vorteile des Partyservice

Auch die gibt es. Der wichtigste Vorteil gegenüber der Selbstversorgung ist, dass man sich um nichts kümmern muss. Man hat Zeit für seine Gäste und muss sich weder um das Zubereiten, noch um das Servieren oder den Abwasch kümmern. Auch das Warmhalten ist im Catering kein Problem, da diese über bestimmte Geräte verfügen.

Nachteile der eigenen Küche

Die sind auch nicht von der Hand zu weisen. Man hat die ganze Arbeit. Mit Kochen, Servieren und zum Schluss auch mit dem Abwasch. Dazu kommt, dass meist die Küche nicht auf die Menge Gäste ausgelegt ist und man auch Probleme mit dem warm halten hat.

Nachteile des Catering

Da ist als erstes der Preis zu nennen. Bei der Anzahl der Gäste, und der Anzahl der Gerichte, kann schon ein großer betrag fällig werden. Ein weiterer Nachteil ist, dass man fremde Menschen in der Wohnung hat.